Ende der 1920er Jahre lebt Célestin mit seiner Familie auf dem Land und hilft in der Kanzlei seines Vaters aus. Doch in ihm schlummern größere Träume und so zieht er aus der Provinz in die Großstadt, um seiner wahren Leidenschaft nachzugehen: Filme machen! Doch das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Einer seiner Freunde, ehemaliger Marktschreier und mittlerweile selbst Besitzer eines Lichtspieltheaters, rät ihm, sich lieber wieder auf die Akten seines Vaters zu stürzen. Doch Célestin glaubt an seinen Traum und sucht sich einen Job als Assistent in einem Filmstudio.
T1 Die Traumfabrik
Ende der 1920er Jahre lebt Célestin mit seiner Familie auf dem Land und hilft in der Kanzlei seines Vaters aus. Doch in ihm schlummern größere Träume und so zieht er aus der Provinz in die Großstadt, um seiner wahren Leidenschaft nachzugehen: Filme machen! Doch das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Einer seiner Freunde, ehemaliger Marktschreier und mittlerweile selbst Besitzer eines Lichtspieltheaters, rät ihm, sich lieber wieder auf die Akten seines Vaters zu stürzen. Doch Célestin glaubt an seinen Traum und sucht sich einen Job als Assistent in einem Filmstudio.
T2 Die Traumfabrik
Nachts, wenn das Studio leer ist, drehen Célestin, Constance und Marcel heimlich ihren Film. Für Célestin geht ein Traum in Erfüllung, doch dann werden sie erwischt. Die Schauspielerin Véronika Forsans verhindert Schlimmeres. Célestin aber fragt sich: Wer hat ihn und seine Freunde verraten?
Célestine ist ein großer, wirklich großer, junger Mann der seinem Vater im Notariat aushelfen muss. Er stellt sich dabei nicht sonderlich geschickt an und bekommt das auch zu spüren. So packt er kurzerhand seine Sachen und macht sich auf nach Paris um seiner eigentlichen Leidenschaft nachzugehen, der Welt der Filme und Schauspieler. Dabei helfen soll ihm sein alter Freund Anatol, der in Paris ein Kino betreibt, das sich nur über Wasser... Mehr erfahren